Rund die Hälfte aller Jobsuchenden täuscht mit unkorrekten Angaben im Lebenslauf. Bewerbende übertreiben bei der Beschreibung ihrer Berufserfahrung, brüsten sich mit selbst verliehenen akademischen Graden oder verschweigen ihre mit Vorstrafen gespickte Vergangenheit.
Für ArbeitgeberInnen stellt eine Anstellung aufgrund eines Bewerbungsbetrugs ein nicht kalkulierbares Risiko dar. Unqualifiziertes oder mangelhaft integeres Personal kann Reputationsschaden verursachen, Haftungen gegenüber KundInnen oder VertragspartnerInnen entstehen lassen und schließlich zu finanziellem Schaden führen.
Alle Teilnehmenden erhalten eine Ausgabe des Buchs ‚Pre-Employment-Screening: Ein risikobasierter Praxisleitfaden zur Bewerberüberprüfung im Personalauswahlverfahren‘ (Boorberg 2017).
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290 € inkl. USt
Bitte beachten Sie auch die Möglichkeit einer Förderung oder Ratenzahlung!
Im Work-Shop ‚Bewerbungsbetrug enttarnen‘ befassen Sie sich damit, wie Sie Täuschungen unehrlicher BewerberInnen erkennen können. Sie erfahren
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Zielgruppe sind HR-ManagerInnen und Security-/Fraud-ManagerInnen. Es sind aber alle an der Thematik interessierten herzlich eingeladen, teilzunehmen.